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Gustav Adolf (Nassau-Saarbrücken)
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Gustav Adolf von Nassau-Saarbr?cken (* 27. M?rz 1632 in Saarbr?cken; ? 9. Oktober 1677 in Stra?burg) war Graf von Saarbr?cken und Generalwachtmeister des Heiligen R?mischen Reiches bei Rhein.Er war der zweite Sohn von Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Saarbr?cken (1590?22. August 1640) und Markgr?fin Anna Amalie von Baden-Durlach (1595?1651), die ihn nach dem (zu diesem Zeitpunkt noch lebenden) schwedischen K?nig benannten.Im Drei?igj?hrigen Krieg (1618?1648) war die Familie nach Metz geflohen, wo sein Vater 1640 starb. 1643 kehrte seine Mutter mit den Kindern nach Saarbr?cken zur?ck.Von 1645 bis 1649 studierte er in Basel.Er k?mpfte dann auf franz?sischer Seite gegen Spanien. 1658 k?mpfte er im Dienst des schwedischen K?nigs Karl X. Gustav, ein Herzog aus dem Haus Pfalz-Zweibr?cken, gegen D?nemark und dessen Verb?ndete. Danach stand er m?glicherweise bis 1659 in kaiserlichen Diensten.Bis 1659 hatte seine Mutter die Vormundschaft gef?hrt. 1660, nach der Teilung mit seinen Br?dern Johann Ludwig und Walrad, ?bernahm er die Regierung in den ihm zugefallenen Grafschaften Saarbr?cken und Saarwerden.Er machte sich an den Wiederaufbau des vom Krieg zerst?rten Landes, holte Fl?chtlinge zur?ck und warb Neusiedler f?r die Landwirtschaft und Facharbeiter f?r die Glasindustrie in Klarenthal (benannt nach seiner Frau, Eleonore Klara, heute ein Ortsteil im Westen von Saarbr?cken) an.Der Reunionspolitik von K?nig Ludwig XIV. von Frankreich konnte er keinen Widerstand leisten. Er weigerte sich, den vom K?nig geforderten Lehenseid zu leisten, auch als er 1673 von den Franzosen gefangengenommen und nach Metz gebracht wurde. Nach der Freilassung im folgenden Jahr durfte er nicht wieder in sein Land zur?ckkehren.Er nahm daher in kaiserlichen Diensten 1676 an den K?mpfen in Phillipsburg und 1677 im Elsass teil. Er erlag der Verletzungen, die er im Gefecht am Kocherberg (nordwestlich von Stra?burg) erlitten hatte. Bestattet wurde er, nach verschiedenen Zwischenstationen, schlie?lich in der Stra?burger Thomaskirche. Dort wurde von 1802 bis 1990 sein mumifizierter Leichnam in einem Glassarkophag ausgestellt. Die ?berf?hrung und endg?ltige Beisetzung in das von seiner Gemahlin errichtete Grabmal in der Schlosskirche in Saarbr?cken erfolgte erst 1998.
Alias Gustav Adolf, Graf von Nassau-Saarbr?cken (German)
Fecha de nacimiento 1632-03-27
Año de nacimiento 1632
Fecha de defunción 1677-10-09
Año de defunción 1677

Konzeptionelle Karte: Gustav Adolph, Count of Nassau-Saarbrücken

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Fecha publicación: 3.9.2014

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