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Regierung Dönitz

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Regierung Dönitz

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Die Regierung D?nitz, auch als Flensburger Regierung oder Flensburger Kabinett bezeichnet, war die gesch?ftsf?hrende Reichsregierung unter Karl D?nitz in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges, die Adolf Hitler vor seinem Suizid schriftlich bestimmt hatte. Die Rechtm??igkeit dieser letzten Regierung des Deutschen Reiches ist umstritten.Sie existierte vom 2. Mai bis zum 23. Mai 1945. In ihre Zeit fiel die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht. Wesentliche Leistungen der Regierung gab es wenige, sie verf?gte die Aufl?sung der NSDAP und enthob den Reichsf?hrer-SS s?mtlicher ?mter. Ihre Mitglieder wurden durch alliierte Soldaten am 23. Mai 1945 verhaftet. Die vier Hauptsiegerm?chte ?bernahmen zwei Wochen sp?ter in der Berliner Erkl?rung auch formal die oberste Regierungsgewalt in Deutschland.Sie folgte auf das am 2. Mai zur?ckgetretene letzte Kabinett Hitler und hatte ihren Sitz in Pl?n und Eutin, seit dem 3. Mai in Flensburg Der von D?nitz mit der Regierungsbildung beauftragte Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk bildete das Kabinett Schwerin von Krosigk (Flensburger Kabinett), nachdem der von Hitler bestimmte Joseph Goebbels auch Selbstmord begangen hatte. Nach dem 12. Mai hielten sich die Mitglieder der Regierung in Flensburg-M?rwik, weiterhin in der britischen Besatzungszone, auf.Hitlers politisches Testament beinhaltete den Auftrag an seinen Nachfolger, ?den Krieg mit allen Mitteln weiter fortzusetzen?. Dagegen definierte sich die Gesch?ftsf?hrende Reichsregierung als ?unpolitisch?. F?r die Alliierten war die Unterzeichnung der Milit?rischen Kapitulation am 7. Mai 1945 eine wesentliche Funktion der gesch?ftsf?hrenden Reichsregierung, wobei die Kapitulationsurkunden dann durch den Generaloberst Jodl und Generalfeldmarschall Keitel jeweils handelnd aufgrund einer Vollmacht von D?nitz im Namen des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) unterzeichnet wurden.