226313 materialEducativo

textoFiltroFicha
  • M'agrada 0
  • Visites 7
  • Comentaris 0
  • Desar a
  • Accions

Sobre aquest recurs...

Hassler Whitney
Scientist
Artículo WikipediaFuente Dbpedia
Hassler Whitney (* 23. März 1907 in New York City, USA; † 10. Mai 1989 in Princeton) war ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich hauptsächlich mit Topologie und Graphentheorie beschäftigte.Whitneys Vater war Richter, einer seiner Großväter der Astronom Simon Newcomb, ein anderer ein berühmter Sanskrit-Gelehrter. Whitney studierte in Yale (bis zum B.A. 1928) und Harvard, wo er 1932 unter Birkhoff mit der Arbeit The Coloring of Graphs promovierte. Nach einer kurzen Zeit beim National Research Council wurde er zunächst 1935 Assistenzprofessor und schließlich 1946 ordentlicher Professor in Harvard. Sieben Jahre später wechselte er zum Institute of Advanced Study in Princeton. Dort blieb er bis zu seiner Emeritierung 1977. Während des Zweiten Weltkrieges arbeitete er an Zielgeräten für die Flugabwehr und für Bomben.Privat war Whitney begeisterter Bergsteiger. Er war dreimal verheiratet und hatte insgesamt fünf Kinder.Whitneys wichtigsten Arbeiten waren auf dem Gebiet der Differentialtopologie, also in der damals noch jungen Theorie der Mannigfaltigkeiten. Sein wohl bekanntestes Resultat ist der Einbettungssatz von Whitney. Seine Arbeiten über kritische Punkte bildeten die Basis für die von René Thom begründete Katastrophentheorie. Darüber hinaus beschäftigte sich Whitney mit Vektorbündeln und lieferte mit seinen Stiefel-Whitney-Klassen einen wichtigen Beitrag zur Theorie der charakteristischen Klassen.Neben der Topologie beschäftigte sich Whitney auch mit der Graphentheorie, der Kombinatorik, wo er den Begriff des Matroids prägte, den algebraischen Varietäten und der Integrationstheorie. Über letzteres Thema schrieb er auch sein Buch Geometric Integration Theory, wo er unter anderem eine theoretische Basis für Anwendung des Satzes von Stokes auf Mannigfaltigkeiten mit Singularitäten auf ihrem Rand liefert. Für sein Werk erhielt Hassler Whitney zahlreiche Preise. Die bedeutendsten darunter sind die National Medal of Science (1976), der Wolf-Preis (1983) und der Leroy P. Steele Prize der American Mathematical Society (1985). 1950 hielt er einen Plenarvortrag auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Cambridge (Massachusetts) (r-dimensional integration in n-space).
Fecha de nacimiento 1907-03-23
Año de nacimiento 1907
Fecha de defunción 1989-05-10
Año de defunción 1989
Numero individualizado de la Biblioteca Nacional Alemana 11904045X

Mapa conceptual: Hassler Whitney

Contingut exclusiu per a membres de

D/i/d/a/c/t/a/l/i/a
Iniciar sessió

Mira un ejemplo de lo que te pierdes

Categories:

Etiquetes:

Fecha publicación: 10.9.2014

Comentar

0

Vols comentar? Registra't o inicia sessió

Uneix-te a Didactalia

Navega entre 226313 recursos i 561773 persones

Regístrate >

O conéctate a través de:

Si ya eres usuario, Inicia sesión

Vols accedir a més continguts educatius?

Iniciar sessió Uneix-te a una classe
x

Afegir a Didactalia Arrastra el botón a la barra de marcadores del navegador y comparte tus contenidos preferidos. Más info...

Ajuda del joc
Juegos de anatomía
Selecciona nivel educativo